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T-Bone-Steak
Herkunft
Argentinien
Paraguay
USA
Irland
Teilstücke
Entrecôte / Rib-Eye
Roastbeef
Filet
T-Bone-Steak
Tomahawk-Steak
Steakoberschale
Steakhüfte
Picanha
Short Ribs
Dry Aged
Start > Teilstücke > T-Bone-Steak
Das T-Bone-Steak
Einfach mehr – das T-Bone-Steak wird aus dem mittleren bis hinteren Rinderrücken inklusive Wirbelknochen geschnitten und vereint zum einen den Roastbeef-Muskel (mind. 70 %) und zum anderen den Filet-Muskel (höchstens 30 %). Weitere Infos
Das T-Bone Steak
Das T-Bone-Steak ist die beste Wahl, wenn man Roastbeef und Filet zusammen genießen möchte. Das berühmte Steak verdankt seinen Namen dem charakteristischen T-förmigen Knochen, der zwei der beliebtesten Teilstücke verbindet. Beide Muskeln werden voneinander durch den T-förmigen Knochen getrennt, welcher dem Steak seinen Namen gibt. Maßgeblich für die Größe des Filetanteils ist, ob der Cut eher im hinteren oder im mittleren Bereich des Rückens erfolgt. Daher gehört der Zuschnitt auch zu den hochpreisigen Steaks. Natürlich auch in der Pfanne, oder auf dem Grill ein echter Hingucker mit exklusiver Geschmacksvielfalt.
Soll der Knochen vor der Zubereitung entfernt werden?
Auf gar keinen Fall! Der T-förmige Knochen sorgt unter anderem für den intensiven Fleischgeschmack und verleiht dem T-Bone-Steak seine Saftigkeit. Dementsprechend erst nach der Zubereitung entfernen.
Fleisch am Knochen? Was gibt es zu beachten?
Generell ist zu sagen, dass Knochenware immer ein kürzeres MHD aufweist als knochenfreie Ware. Maßgeblich dafür sind die bakteriellen Eigenschaften der Knochen, welche für die Verkürzung des Mindesthaltbarkeitsdatums sorgt. Wir empfehlen daher das Teilstück einen Tag nach auspacken, spätestens zuzubereiten.
Wovon unterscheiden sich T-Bone und Porterhouse-Steak?
Beide Cuts werden aus dem mittleren bis hinteren Rinderrücken inklusive Wirbelknochen geschnitten und bestehen einerseits aus dem Roastbeef und andererseits dem Filet. Ausschlaggebend, warum die Schnitte sich dennoch unterscheiden, ist die verschiedene Stärke und Größe des Filetanteils. Das Porterhouse-Steak weist einen größeren Filetanteil auf, als sein kleinerer Bruder T-Bone-Steak, ist dadurch auch etwas exklusiver.
2 in 1
Kombiniert Roastbeef und Filet
Stark marmoriert
Besonders saftig und aromatisch
Knochenware
Enthält einen T-förmigen Knochen
Das T-Bone Steak zubereiten
Die ganz besondere Herausforderung beim T-Bone-Steak ist es beide Seiten (Rumpsteak und Filet) gleichmäßig auf demselben Gar-Grad hinzubekommen. Daher sollte das Filetstück am Anfang bestenfalls weniger Hitze abbekommen als der Roastbeef-Part. Hierbei kann es helfen, das Steak senkrecht auf den Knochen zu stellen. Sobald das Fleisch an der Innenseite des Knochens anfängt zu brutzeln, kann das Steak auf die Seite gewendet und gebraten werden. Auch beim T-Bone-Steak wird wieder der Fettrand des Roastbeefs leicht eingeschnitten, damit das Stück gleichmäßiger gart und sich nicht wellt. Als Gar-Grad empfehlen wir Medium Rare bei einer Kerntemperatur von ca. 54–57 °C. Nach der Zubereitung sollte das Steak dann etwa 3–4 Minuten ruhen, damit die Fleischsäfte wieder Zeit haben sich auszubreiten.
Premium Qualität
Ausgesuchtes Premiumfleisch von weltweit renommierten und zertifizierten Farmen –
exklusive Steakhouse-Qualität.
Farm to Fork
Regelmäßige Kontrollen im Ursprungsland gewährleisten eine lückenlose Rückverfolgbarkeit unserer Produkte.
Gekühlte Lieferung
Sicher und gekühlt verpackt wird die Kühlkette eingehalten. So bleibt die Qualität und der Geschmack bis zu dir erhalten.
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Das T-Bone-Steak ist die beste Wahl, wenn man Roastbeef und Filet zusammen genießen möchte. Das berühmte Steak verdankt seinen Namen dem charakteristischen T-förmigen Knochen, der zwei der beliebtesten Teilstücke verbindet. Beide Muskeln werden voneinander durch den T-förmigen Knochen getrennt, welcher dem Steak seinen Namen gibt. Maßgeblich für die Größe des Filetanteils ist, ob der Cut eher im hinteren oder im mittleren Bereich des Rückens erfolgt. Daher gehört der Zuschnitt auch zu den hochpreisigen Steaks. Natürlich auch in der Pfanne, oder auf dem Grill ein echter Hingucker mit exklusiver Geschmacksvielfalt.
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Fleisch am Knochen? Was gibt es zu beachten?
Generell ist zu sagen, dass Knochenware immer ein kürzeres MHD aufweist als knochenfreie Ware. Maßgeblich dafür sind die bakteriellen Eigenschaften der Knochen, welche für die Verkürzung des Mindesthaltbarkeitsdatums sorgt. Wir empfehlen daher das Teilstück einen Tag nach auspacken, spätestens zuzubereiten.
Wovon unterscheiden sich T-Bone und Porterhouse-Steak?
Beide Cuts werden aus dem mittleren bis hinteren Rinderrücken inklusive Wirbelknochen geschnitten und bestehen einerseits aus dem Roastbeef und andererseits dem Filet. Ausschlaggebend, warum die Schnitte sich dennoch unterscheiden, ist die verschiedene Stärke und Größe des Filetanteils. Das Porterhouse-Steak weist einen größeren Filetanteil auf, als sein kleinerer Bruder T-Bone-Steak, ist dadurch auch etwas exklusiver.
Das T-Bone Steak zubereiten
Die ganz besondere Herausforderung beim T-Bone-Steak ist es beide Seiten (Rumpsteak und Filet) gleichmäßig auf demselben Gar-Grad hinzubekommen. Daher sollte das Filetstück am Anfang bestenfalls weniger Hitze abbekommen als der Roastbeef-Part. Hierbei kann es helfen, das Steak senkrecht auf den Knochen zu stellen. Sobald das Fleisch an der Innenseite des Knochens anfängt zu brutzeln, kann das Steak auf die Seite gewendet und gebraten werden. Auch beim T-Bone-Steak wird wieder der Fettrand des Roastbeefs leicht eingeschnitten, damit das Stück gleichmäßiger gart und sich nicht wellt. Als Gar-Grad empfehlen wir Medium Rare bei einer Kerntemperatur von ca. 54–57 °C. Nach der Zubereitung sollte das Steak dann etwa 3–4 Minuten ruhen, damit die Fleischsäfte wieder Zeit haben sich auszubreiten.
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Das T-Bone-Steak ist die beste Wahl, wenn man Roastbeef und Filet zusammen genießen möchte. Das berühmte Steak verdankt seinen Namen dem charakteristischen T-förmigen Knochen, der zwei der beliebtesten Teilstücke verbindet. Beide Muskeln werden voneinander durch den T-förmigen Knochen getrennt, welcher dem Steak seinen Namen gibt. Maßgeblich für die Größe des Filetanteils ist, ob der Cut eher im hinteren oder im mittleren Bereich des Rückens erfolgt. Daher gehört der Zuschnitt auch zu den hochpreisigen Steaks. Natürlich auch in der Pfanne, oder auf dem Grill ein echter Hingucker mit exklusiver Geschmacksvielfalt.
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